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Aachener Nachrichten - Dienstag 27.April 2010
Aachener Zeitung - Dienstag 20.April 2010
Aachener Zeitung - Freitag 5.März 2010 Intimes Portrait einer MusiklegendeElf Musiker stehen als „Leonard-Cohen-Project“ auf der Bühne. Sanfte Songs des Kanadiers brillant inszeniert. Begehrte Tickets. von Lars Odenkirchen (Foto & Text) Herzogenrath. Von dieser „Epidemie“ lässt man sich gerne anstecken. „Das Leonard-Cohen-Virus grassiert!“. So stellte Moderator Eberhard Schneider es am frühen Abend im Herzogenrather Klösterchen fest. Schließlich war der Andrang beim ersten Konzert des „Leonard-Cohen-Projects“ so groß, dass einige Musikfreunde an der Abendkasse nicht mehr fündig wurden und den Heimweg antreten mussten. Exzellenter RahmenWer eine Karte ergattern konnte, erlebte einen tollen Abend auf musikalisch hohem Niveau. Mehr als zwei Stunden lang präsentierten die elf Musiker Songs der kanadischen Musiklegende. Das Klösterchen bot dabei einen exzellenten Rahmen, denn mit seiner intimen Atmosphäre harmonierte der Veranstaltungsort perfekt mit den tiefsinnigen, oft sehr ruhigen Liedern des Songwriters. Der facettenreiche Abend bot den Zuhörern allerdings nicht nur musikalische Unterhaltung. Die einzelnen Songs verband Moderator Eberhard Schneider gekonnt durch Informationen zum Leben Cohens und zu den einzelnen Titeln. „Seinen Liedern darf man nicht nur lauschen, man muss sich auch mit ihrem Sinn auseinandersetzen.“ So erfuhr das Publikum etwa, dass sich Cohen gar nicht primär als Musiker versteht. „Er begann als Autor und Poet“. Berichtete Schneider, „doch mit dem geschiebenen Wort war sein Wirkungskreis beschränkt. Gott sei Dank erlag er der Versuchung, seine Worte in Lieder und Melodien zu kleiden.“ Zigeuner-JazzHeraus kamen dabei Hits wie „Dance Me To The End Of Love“, mit die Band den Abend begann. Zuvor waren drei Mitglieder des „Leonard-Coihen-Projects“ als ihre eigene Vorband aufgetreten: Schließlich geht das Projekt aus dem Zigeuner-Jazz-Trio „Djangology“ hervor, das vorab drei Songs spielte. Bei Cohens Songs orientierte sich die Gruppe, in der Sänger Günter Bardischewski den Leonard Cohen gab, an dem auf DVD veröffentlichten Auftritt des Sängers 2009 in London. Songperlen wie „Suzanne“, „Take This Walz“ oder „Back On Boogie Street“ gehörten zum Programm. Eine ganz besondere Atmosphäre schuf auch Cohens gesungenes Gebet „Halleluja“, das das Publikum sanft mitsang. Überhaupt wurde Cohens Vielseitigkeit deutlich: Religiöse Texte gehören für den Musiker, der einige Jahre als Zen-Mönch lebte, ebenso zum Repertoire wie gesellschaftskritische Stücke oder sehr persönliche Texte. Am Ende des Abends waren die Besucher dann nicht nur bestens unterhalten und über Cohens Leben informiert worden. Vor allem waren sie auch eines: angesteckt vom Cohen-Virus. Aachen, den 29.12.2009 Wer einmal der Melancholie des Leonard Cohen
verfallen ist, kann und möchte sich meist ein Leben lang nicht mehr davon
losreißen. Viel zu tief hat sich der monoton faszinierende Gesang,
unterstützt von schlichten, melodischen, das Ohr des Zuhörers
umschmeichelnden Gitarrenakkorden in dessen Herz eingegraben und es nicht
mehr losgelassen. Die meisten fügen sich willig in dieses Schicksal,
lassen sich gerne immer wieder von einem der ungewöhnlichsten Musiker der
Popgeschichte aufs Neue verzaubern. Aachen, den 28.12.2009 Heute musste in dem Project die erste Umbesetzung stattfinden. Anna (Keyboards) kann aus beruflichen Gründen einige Termine nicht wahrnehmen! Wir brauchen also einen, der uns aus der Patsche hilft! Habe mir eine Liste von fünf Hammondorgelspielern gemacht! Den ersten den ich heute morgen anrief, hat direkt zugesagt! Es ist Walter Jenniches aus Würselen. Mit ihm habe ich seit 1995 mit einigen Unterbrechungen zusammen Blues gemacht. Er spielt immer noch in zwei Bluesbands, bei denen ich so zwei mal im Jahr als Ersatzmann aushelfe. Wir sind also wieder komplett und das nach nur ca. 10 Minuten! Aachen, den 25.11.2009 Heute war mal wieder, nach der ganzen Arbeit mit dem rauschreiben der Harmonien und der Texte, ein Erfolg im Weiterkommen des Leonard Cohen Projektes zu genießen. Probe war angesagt. Wir Proben z.Zt. unplugged. ohne Drums und Orgel, bei Helmut im Wohnzimmer. Es geht um das setzen der Chorstimmen, das letzte Schleifen an den Harmonien und am Stiel. Alle sind soweit vorbereitet, dass die für heute vorgesehenen Stücke, für einen ersten Durchlauf schon ganz passabel klingen! Die ersten acht Stücke, die wir bisher angespielt haben, sind spielbar. Die letzten vier werden wir in den nächsten beiden Proben anspielen! Können jetzt auch unsere Auftritte festmachen, da alle die Termine zugesagt haben! Aachen, den 14.11.2009 Es war an einem der wenigen schönen warmen Abende im Sommer 2009. Die Zigeunerjazzformation 'Djangology' saß, wie fast jeden Donnerstag, bei Helmut um ein paar neue Stücke einzuproben und die schon länger nicht mehr gespielten Nummern ein wenig aufzufrischen. Nach getaner Arbeit, erzählte Helmut von seiner neuen DVD, die er entweder geschenkt bekommen oder sich gekauft hat. Als er den Namen Leonard Cohen in seinem Wohnzimmer erklingen lies, dacht ich sofort an die alten Zeiten. Die einen liebten ihn, konnten ihn, meist zugedröhnt, stundenlang laufen lassen und dabei in eine andere Welt versinken. Ich mochte ihn damals nicht! Aber man kann ja mal reinhören! Wir waren überrascht, was eine supergute Band mit einem tollen Chor aus den alten Leonard Cohen Stücken so machen kann. Es war ein wirklich schöner DVD-Abend geworden. In der darauf folgenden Nacht wurde jedem klar, das dies genau unser Project werden sollte. Günter wird Aachens Leonard Cohen, zumindest für ein paar Auftritte. Der Rest war schnell zusammengestellt. Mit Karl (Drums) hatte Zille vor ein paar Jahren mal Jazz gemacht. Anna ist Zilles Tochter und spielt immer die Instrumente die übrig bleiben. Vera, Volkhards Frau, hat schon mal bei Djangology den Helmut an der Gitarre vertreten, als der krank im Bett lag! Rosi ist Veras Freundin, die Singen so öfter mal zusammen. Elke und Erlend, die kennen wir vom wöchentlichen Gitarrentreff, haben sofort ihre gesangliche Unterstützung angeboten! Als letzte kam noch Doris, sie ist seit zwei Jahren Sängerin in Günters Band, hinzu. Am 24.10.2009 war dann mal ein Test für dieses außergewöhnliche Project. Auf einer Benefiz-Veranstaltung, auf der Djangology und vier weitere Bands ihr Stelldichein gaben, spielte das "LCP" (Leonard Cohen Project) nur ein Stück. Publikum und Presse bestätigten, was Djangology eigentlich schon vorher wußte: Dieses Project geht dem, der gerne toll arrangierte, und von Herzen gespielte Musik hört, unter die Haut. Jetzt heißt es üben den Geist der Stücke zu erforschen, damit die Auftritte ab Ende Februar 2010 ein voller Erfolg werden! Premiere ist am 27. Februar im Klösterchen (Herzogenrath). Das Programm dauert ca. 2 Stunden. Geplant sind ca. 12 Leonard Cohen Stücke. Hinzu kommen noch die Highlights der einzelnen Mitglieder der Band (nochmal 10 - 12 Stücke). Auf dieser Seite werden nach und nach neue Informationen erscheinen! Gruß Stephan Zielinski (Zille) |
Doris Schröteler | Gesang | |
Elke Bresges | Gesang | |
Erlend Remie | Gesang | |
Günter Bardischewski | Gesang (ist der Leonard) | |
Karl Henneberg | Drums | |
Rob Griffith | Gitarren | |
Rosi Schlimm | Gesang | |
Stephan Zielinski | (Zille) | Bass |
Vera Misch | Gesang & Wind | |
Volkhard Misch | Gitarre | |
Walter Jenniches | Keyboard |
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