Aachen, den 19.1.2020
Zur Person:
Geboren: |
29.07.1952 |
Rheinhausen (Duisburg) |
Ausbildung: |
Gymnasium Lehre Studium |
Rheinhausen Telekom Düsseldorf FH-Krefeld FH-Aachen |
Arbeit: |
FH-Aachen |
1976 bis Febr. 2018 als Laboringenieur für Mikrorechner |
Projekte: |
Steuerungen Papier ABS - Grundlagen Regelungen Plastikfolienherstellung Glatteisfrühwarnsystem (Deutschland & Österreich) Lichttechnik Bühnentechnik Kunstobjekte Audiotechnik Robotertechnik |
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Hobbys: |
Alles was neu ist (Projekte) Musik spielen, komponieren, arrangieren ... Elternpflegschaftsvorsitzender am Gymnasium meiner Kinder Surfen, Schwimmen, Volleyball ... .... |
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Familienstand: |
Verheiratet |
Seit 1985 Jahren mit Thea |
Kinder: |
Jonas Anna |
1985 1988 |
Wohnen: |
AC-Richterich |
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Adresse: |
52072 Aachen Banker-Feld-Str.2 |
im alten Weinhaus zur Miete |
Tel.: |
0241 174173 (Handy: 0177 8257834) |
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Homepage: |
weltweit |
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Email: |
mind. 2 mal pro Woche |
Seit frühester Jugend hat mich die Technik immer interessiert. Am Anfang stand die Mechanik und Physik als Form von Seifenkisten mit Fortbewegungseinrichtung (wie bei alten Rollstühlen), die Chemie, die Optik und die Musik. In der Lehre bei der Deutschen Bundespost (Telekom) entwickelte ich meinen ersten Rechner (mit Relais natürlich). Die Bundespost unterstützte meinen beruflichen Werdegang, so daß ich das Fachabitur und ein Studium der Elektrotechnik sorgenfrei absolvieren konnte. Meine Diplomarbeit (der 2. Mikrorechner in Aachen) brachte mich als Laboringenieur an die Fachhochschule Aachen. Dort arbeite ich an vielen Industrie- und Anwenderprojekten mit. Meine Kontrollerkenntnisse setzte ich in Papier- und Kunstoffmaschinen, ABS-Grundlagenentwicklungen, Spracherkennungssystemen, Glatteisfrühwarneinrichtungen und in verschiedenen Kunstobjekten ein. Vorträge über Hard- und Softwaredesign hielt ich an mehreren Orten Deutschlands. Auf der Hannovermesse `86 präsentierte ich einen lebensgroßen Roboter. Er konnte sich, dank seiner künstlichen Intelligenz, unabhängig in der Messehalle bewegen. Nach einigen Stunden, wenn er alles gesehen hatte, kam er dann zum Stand zurück mit einem aktuellen Lageplan der Messehalle (nur feste Gegenstände) auf dem Rücken (Monitor). Sein Hirn bestand damals aus 5 vernetzten Prozessoren mit einem zusammengeliehenen Speicher von 256kByte.
Seit meiner Zeit an der FH-Aachen (fast 25 Jahre) leite ich das Labor für Mikrorechnertechnik mit den zugehörigen Lehrveranstaltungen.
Vor einigen Monaten war ich fachgebunden an einer Fortbildung für thailändische Hochschullehrkräfte beteiligt. Als Abschluß in meinem Fach "Rechnertechnik" mußten die Teilnehmer einen Roboter programmieren, der sich durch ein unbekanntes 2 Dim. Labyrinth zum Ausgang bewegt. Zur Einarbeitung schrieb ich ein voll hardwarekompatibles Simulationsprogramm.
Seit kurzem bin ich mit zuständig für die Netzzentrale unserer FH.
In der Freizeit hat neben der Computerei auch die Musik einen großen Anteil. In verschiedensten Formationen und Stilrichtungen, aber auch nur mit dem Computer vergeht die Zeit wie im Fluge. Ein kleines Tonstudio hilft mir meine musikalische Ideen zu verwirklichen. Ca. 6 – 7 CD’s pro Jahr werden von mir für befreundete Musiker aufgenommen, gemixt und gemastert.