Djangology · 14.10.2010 Zielinski · zielinski@fh-aachen.de


Auftritt: Piano Stolberg 9.10.2010 (Stolberger Nachrichten vom 11.10.2010)


Brander Kulturforum zum Konzert vom 20.4.2008 (Link)

Die Veranstaltung des Brander Kulturforums am 20.04.2008 mit Zigeunerjazz, dargeboten von der Aachener Gruppe Djangology, war sicher eine der interessantesten Veranstaltungen. Sie war ursprünglich in einer anderen Besetzung geplant, daher fehlt der Vergleich, wie es gewesen wäre, wenn…. Nun, der begleitende Gitarrist, Helmut Bardischewski, war plötzlich erkrankt, und so hatten sich die anderen beiden Gitarristen der Gruppe schnell im Familienkreis Verstärkung geholt. Dies war sicher eine gute Wahl. Vera, die Frau von Volkard Misch, steigerte sich mit viel Freude am Spielen im Verlauf der einzelnen Beiträge.

Den Zuschauern konnte für diesen Abend gar nichts Besseres passieren!! Das dritte Familienmitglied, Sohn Alex, begleitete die Gruppe am Karton. Auch er überzeugte mit viel Geschick. Der zweite Familienclan war besetzt mit Vater Stephan Zielinski an der Gitarre und Tochter Anna mit der Querflöte, die sicher nicht nur durch ihre überzeugende Begleitung die Blicke auf sich zog. Nach anfänglichen kleinen Unsicherheiten hatte sich die Gruppe eingespielt und spätestens nach den ersten drei Stücken die Herzen der Zuschauer gewonnen. Schön, dass es auch viele Erklärungen zu dem Musiker Django Reinhardt und seiner Musik gab.

Alle Musiker der Gruppe Djangology haben sich die Interpretation der wunderbaren Musik von Django Reinhardt auf die Fahne geschrieben, und das machen sie mit viel Kenntnis und Einfühlung in diese Musik aber auch mit Geschick, die komplizierte Grifftechnik umzusetzen. Damit zaubern sie immer wieder neue Melodien aus den Instrumenten, die man sonst mehr als Begleitinstrumente kennt. Dabei sind sie alle keine Berufsmusiker, haben normale Berufe, aber ihr Hobby ist die Musik mit der Gitarre.

Die Zuschauer im vollbesetzten Saal verbreiteten eine gute Stimmung. Schon bis zur Pause war der Funke übergesprungen. Zum Schluss gab es lang anhaltenden Applaus, womit die Musiker noch zu Zugaben freudig bereit waren. Auf eine Wiederholung dieser Veranstaltung würden sich sicher viele freuen – und Anna und Vera dürfen dann auch nicht fehlen!


Aachener Nachrichten Nordkreis Donnerstag, den 17. 11. 2005

Aachener Zeitung Donnerstag, den 22. 9. 2005 · Lokales · Kurz notiert

Djangology stellt CD im Jakobshof vor
Aachen. Die Aachener Band "Djangology" stellt am Donnerstag, 29. September, im Jakobshof ihre aktuelle CD vor (20 Uhr). Geboten wird akustische, gitarrenbetonte Zigeunermusik. Djangology sind Volkhard Misch (Gitarre), Helmut Bardischewski (Gitarre) und Stephan Zielinski (Bass). Die Abwechselung ihres Konzertes wird durch die gelungene Auswahl der Stücke und nicht zuletzt durch die Gastmusiker Mario Triska (Geige), Alfred Krauss (Akkordeon), Susanne Häußler (Cello), Anna Zielinski (Flöte) und den "Schweiger" (Eps Schneider) garantiert, der als Moderator die Veranstaltung abrundet.
Die Musik ist zwar den Altmeistern des Zigeunerjazz entnommen, wird aber an diesem Abend in einem konzertanten, angenehmen, unaufdringlichen und dezenten Feeling dargeboten.
Karten gibt es im Ticketshop der Aachener Zeitung in der Mayerschen Buchhandlung, Buchkremerstraße, im Verlagsgebäude des Zeitungsverlages Aachen in der Dresdener Straße 3 (Parkmöglichkeit); Info und Beratung über Telefon 0241/5101175, sowie in allen Vorverkaufsstellen der AZ.

@ Mehr Informationen unter "www.djangology.de"


Aachener Nachrichten: Nordkreis Samstag, den 3.9. 2005

Eine Nacht der Kultur- und Gaumenfreuden

Wenn vom 29. auf den 30. Oktober von Sommerzeit auf Winterzeit umgestellt wird, ist man im Soziokulturellen Zentrum "Klösterchen" besonders gut aufgehoben. Das Kulturprogramm fürs zweite Halbjahr kann sich sehen lassen.

HERZOGENRATH. "Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin, und keiner ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge." Dieses Zitat von José Marti, gleichzeitig Leitspruch des "Klösterchen"-Kulturteams wurde ganz bewusst dem neuen Programm voran gestellt. So gehen die Veranstalter im Herzogenrather Soziokulturellen Zentrum neue Wege in eine Kulturnacht, die Nacht in der die Sommerzeit in die Winterzeit wechselt - die Zeitenwende.
In Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Herzogenrath wird die Nacht der Zeitumstellung ein Abend, eine Nacht für alle Sinne: Kultur genießen und in den Pausen den Gaumen mit Tapas und Tartes bei Wein oder Bier verwöhnen.
Der Hamburger Autor und Schauspieler Achim Amme ist mehrfach preisgekrönter Solist für Kleinkunst. Er wird mit seinem Programm "Wer ist schon gut zu sich selbst" den langen Abend eröffnen. Als Joachim – Ringelnatz - Preisträger lässt er in seinen Texten auch inhaltlich Einflüsse von Kästner, Ringelnatz, Morgenstern, Brecht und Tucholsky erkennen.

Nelli and the Girls

Mit Nelli and the Girls wagen anschließend Monika Jardin, Julia Schmidt und der jetzt in Köln lebende Herzogenrather Thomas Lennartz erneut das spannende Experiment, Soul- und Popmusik auf das absolut Wesentliche zu reduzieren. Musik, die durch bewusste Sparsamkeit viel Wirkungsraum in den Köpfen ihrer Zuhörer lässt.
Zu später Stunde wird es dunkel auf der Klosterbühne. Gruselgeschichten von Edgar Allen Poe sind dann angesagt. Aus dem Wunsch heraus, dem Publikum literarische Kostbarkeiten in einem außergewöhnlichen neuen Gewand zu präsentieren, verschmilzt das theater marameo aus Magdeburg die darstellerischen Fähigkeiten eines Schauspielers mit dem musikalischen Einfühlungsvermögen eines Perkussionisten.
Das Kulturprogramm für das 2. Halbjahr 2005 enthält wieder eine umfangreiche Palette von Veranstaltungen. Am 17. September wird die alte Kapelle wohl komplett ausverkauft sein, dann lädt Wendelin Haverkamp seine Freunde ein. Mit von der Partie sind der Geschichtenerzähler Horst Evers, Sebastian Krämer mit seinem musikalisch-literarischem Kabarett, das Cello & Guitar-Duo Gunther Tiedemann & David Plate und natürlich Freddy Matulla. Die Veranstaltung wird vom WDR aufgezeichnet.
Die Ajxoten, Willi Mittelstädt und Jochen Küppenbender haben sich seit Herbst 1999 der Westerngitarre verschrieben und sind am 22. Oktober wieder einmal Gast auf der "Klösterchen"-Bühne, Mit ihren gecoverten Popsongs eroberten sie sich bereits ein Stammpublikum. Die Herzogenrather Malerin Ingeburg Aigner stellt ihre chinesisch inspirierten Arbeiten am 5. November in der Klösterchenkapelle aus. , Begleitet wird dieser Abend von einer Vorführung einer Tai-Chi Gruppe unter der Leitung von Günter Kretschmer und einem Gong-Spieler.

Schweigemarsch

Die Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht am 9. November beginnt mit einem Schweigemarsch vom Denkmal vor dem Herzogenrather Rathaus zum "Klösterchen". Dort schließt sich ein Kulturprogramm mit Schülern des Herzogenrather Gymnasiums und der Aachener Klezmergruppe "kaleidoklez" an. Später wird der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm von Alain Resnais "Nacht und Nebel" aus dem Jahre 1955 gezeigt. Die deutsche Bearbeitung stammt von Paul Celan und die Musik von Hanns Eisler.
Aus seinem neuen Roman liest Ulrich Harbecke am 12. November Die St.-Kilian-Gemeinde gibt sich nicht geschlagen. Sie hält zu ihrem alten Pfarrer Wilhelm Hausner, der zwar in aller Öffentlichkeit am Ostersonntag seinen Glauben verlor, aber damit ungeahnte religiöse Entdeckungen auslöste. Der Autor war Leiter der Abteilung "Religion und Bildung" des Westdeutschen Rundfunks und ist Verfasser vieler Romane, literarischer Parodien und Sachbücher.

Das Zigeunertrio "Djangology" steht eng in der Tradition des Zigeunerjazz und Django Reinhardts.

Die Musiker Volkard Misch, Helmut Bardischewski und Stephan Zielinski haben sich im Dezember 1998 erstmals als Zigeunertrio "Djangology" getroffen. Alle können auf langjährige Erfahrung in diesem Genre zurück blicken. Ohne Worte, aber mit viel Spaß zeigen sie am 19. November wie lebendig, gefühlvoll und gleichzeitig anspruchsvoll ihre Musik ist, und stehen eng in der Tradition des Zigeunerjazz und Django Reinhardts, der mit ganz eigenem Stil den europäischen Jazz wesentlich beeinflusste.


"Kunst und Musik im Gleichklang", so nennen die beteiligten Künstler die Gegenüberstellung und Verschmelzung von Malerei (Birgit Wette) und Klangimprovisationen (Helene Ziebarth/Gesang, Erich Raken/Piano). Diese Veranstaltung zum Abschluss des Kulturhalbjahres im "Klösterchen" verspricht ein unmittelbares, einzigartiges Erlebnis für Betrachter, Zuhörer sowie ausübende Künstler zu werden.

Neueste Informationen auf der Website
> Neue Wege wurden von Jutta Melchers, Stefanie Weskott und , Wilfried Hammers mit der Website www.kloesterchen.net
beschritten. Unter dieser Adresse sind die neuesten Informationen über das Programm auch
online abrufbar.
> Karten für die Veranstaltungen im "Klösterchen", sind bei den Buchhandlungen Katterbach, an der Infothek des Rathauses sowie beim Autoshop Blank in Merkstein erhältlich. Telefonische Kartenreservierungen sind möglich beim Hausmeister unter Tel. 02406/93052, per E-mail unter jutta.metchers@euregio-media.de oder über die Homepage des "Klösterchens".
 


Aachener Zeitung: Nordkreis Mittwoch, den 3.8. 2005

Lauter Leckerbissen für Kleinkunst-Fans 

Poesie, Popsongs und Klezmer  im „Klästerchen“

HERZOGENRATH. „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um ein mal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.“ Dieses Zitat von Kurt Marti, Leitspruch des Klösterchen-Kulturteams ist auch Motto des neuen Programms im Soziokulturellen Zentrum „Klösterchen“ an der Dahlemer Straße. Neue Wege gehen die Veranstalter in der Nacht der Zeitenwende. In Kooperation mit dem Kulturamt wird die Zeitumstellung am Sonntag, 30. Oktober, eine Nacht für alle Sinne: Kultur genießen und den Gaumen mit Tapas und Tartes bei Wein oder Bier verwöhnen. Der Hamburger Autor und Schauspieler Achim Amme ist preisgekrönter Solist für Kleinkunst. Er eröffnet mit seinem Programm „Wer ist schon gut zu sich selbst“ den langen Abend. Der Joachim Ringelnatz-Preisträger lässt Einflüsse von Kästner, Ringelnatz, Morgenstern, Brecht undTiucholsky erkennen. Mit Nelli and the Girls wagen anschließend Monika Jardin, Julia Schmidt und der in Köln lebende Herzogenrather Thomas Lennartz erneut das spannende Experiment, Soul- und Popmusik auf das Wesentliche zu reduzieren. Musik, die durch Sparsamkeit viel Wirkungsraum in den Köpfen der Zuhörer offen lässt. Zu später Stunde wird es dunkel auf der Klosterbühne mit Gruselgeschichten von Edgar Allen Poe. Aus dem Wunsch heraus, dem Publikum literarische Kostbarkeiten in einem außergewöhnlichen neuen Gewand zu präsentieren, verschmilzt das „theater marameo“ aus Magdeburg die Fähigkeiten eines Schauspielers mit dem musikalischen Einfühlungsvermögen eines Perkussionisten.

Am Samstag, 17. September, wird die alte Kapelle wohl ausverkauft sein: Wendelin Haverkamp lädt ein. Mit von der Partie sind der Geschichtenerzähler Horst Evers, Sebastian Krämer mit seinem musikalisch-literarischem Kabarett, das Cello&Guitar-Duo Gunther Tiedemann und David Plate und natürlich Freddy Matulla. Die Veranstaltung wird vom WDR aufgezeichnet.

Die „Aixoten“ Willi Mittelstädt und Jochen Küppenbender haben sich der Westerngitarre verschrieben und sind am Samstag, 22. Oktober, Gast auf der Klösterchenbühne. Mit gecoverten Popsongs haben sie sich ein Stammpublikum erobert.

Die Herzogenrather Malerin Ingeburg Aigner stellt ihre chinesisch inspirierten Arbeiten am Samstag, 5. November, in der Kapelle aus. Begleitet wird dieser Abend von der Vorführung einer Tai-Chi Gruppe unter Leitung von Günter Kretschmer und einem Gong-Spieler.

Die Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht am Mittwoch, 9. November, beginnt mit einem Schweigemarsch vom jüdischen Denkmal vor dem Rathaus zum Klösterchen. Dort schließt sich ein Kulturprogramm mit Schülern des Gymnasiums und der Aachener Klezmergruppe „kaleidoklez“ an. Dann wird der preisgekrönte Dokumentarfilm Alain Resnais‘, „Nacht und Nebel“ von 1955, gezeigt, deutsche Bearbeitung von Paul Celan, Musik von Hanns Eisler.

Aus seinem neuen Roman liest Ulrich Harbecke am Samstag, 12. November: Die St.-Kilian-Gemeinde gibt sich nicht geschlagen. Sie hält zu ihrem alten Pfarrer Wilhelm Hausner, der zwar in aller Öffentlichkeit am Ostersonntag seinen Glauben verlor, aber damit ungeahnte religiöse Entdeckungen auslöste. Der Autor war Leiter der Abteilung Religion und Bildung des WDR und ist Verfasser vieler Romane, literarischer Parodien und Sachbücher.

Die Musiker Volkard Misch, Helmut Bardischewski und Stephan Zielinski haben sich im Dezember 1998 erstmals als Zigeunertrio „Djangology“ getroffen. Alle können auf langjährige Erfahrung in diesem Genre zurückblicken. Ohne Worte, aber mit viel Spaß zeigen sie am Samstag, 19. November, wie lebendig, gefühlvoll und anspruchsvoll ihre Musik ist und stehen eng in der Tradition von Django Reinhardt, der mit seinem ganz eigenem Stil den europäischen Jazz wesentlich beeinflusste.

Begeistern mit Jazz im Stile Django Reinhardts: Die drei Musiker von „Djangology“ gastieren am Samstag, 19. 

November, im „Klösterchen“.  Foto:AZ

„Kunst und Musik im Gleichklang“ heißt die Gegenüberstellung und Verschmelzung von Malerei (Birgit Wette) und Klangimprovisationen (Helene Ziebarth, Gesang; Erich Raken, Piano). Diese Veranstaltung zum Abschluss des Kulturhalbjahrs im Klösterchen verspricht ein unmittelbares, einzigartiges Erlebnis für Betrachter, Zuhörer und Künstler auf höchstem Niveau.

Das „Klösterchen“ ist jetzt auch onhine

Neue Wege wurden von Jutta Melchers, Stefanie Weskott und Wilfried Hammers auch mit der Website www.kloesterchen.com beschritten. Unter dieser Adresse sind die neuesten Informationen über das Programm abrufbar.

Karten sind bei den Buchhandlungen Katterbach, an der Infothek des Rathauses sowie beim Autoshop Blank in Merkstein erhältlich. Kartenreservierungen sind möglich beim Hausmeister,

Tel. 02406/93052, unter jutta.melchers@euregio-media.de oder über die Homepage des Klösterchen www.kloesterchen.com.


Aachener Zeitung: Stolberg Montag, den 4.7. 2005

Urlaubs-Stimmung mit Jazz und Swing,
Djangology gastieren bei "Live im Rolandshaus"


STOLBERG
. In Urlaubsstimmung versetzte die'Gruppe "Djangology" die Besucher der Live-Musik im Rolandshaus kurz vor den Sommerferien. Leicht und unbeschwert ließe es sich zu den Stücken der Gruppe reisen, ob per Pferd, Fahrrad oder Auto. "Djangology", das sind Volkhard Misch, Helmut Bardischewski und Stefan Zielinski - alle drei gehören zu den Stammmusikern im Rolandshaus, doch in dieser Konstellation sind sie noch nicht aufgetreten.
Die Gruppe, die sich im Dezember vergangenen Jahres gründete, hat sich dem Zigeunerjazz à la Django Reinhardt verschrieben, Swing der 1930er und 1940er Jahre sowie Modern-Mainstream gehören ebenso zu ihrem Repertoire. In rasanter Geschwindigkeit gleiten die Finger der drei Musiker über die Stahl-Saiten der akustischen Jazz-Gitarren und des Bass.
Der Zigeunerjazz der Gruppe ist schnell und sehr rhythmisch. Während Volkhard Misch die Melodieführung übernimmt, sorgt Helmut Bardischewski für den richtigen Rhythmus. Stefan Zielinski obliegt die Begleitung im harmonischen Trio. Da die drei Musiker mit einem Verstärker arbeiteten und der besondere Wert der Musik in ihrer begleitenden, unterstützenden Unterhaltung liegt, entwickelten sich in der abermals voll besetzten Gaststätte des Rolandshauses lockere Gespräche.
Auf besonderen Wunsch eines Gastes spielte das Trio den Titelsong aus der französischen Tragikkomödie "Chocolat". (jck)

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Aachener Zeitung: Freitag, den 11.3. 2005 · Lokales · Heute in Aachen · Musik


MOVIE · Ausgabe März 2005 · Kulturkalender

Bad Aachen März 2005 · Termine


Aachener Zeitung: Freitag, den 21.1. 2005 · Lokales · Heute in Aachen · Musik

Aachener Zeitung: Mittwoch, den 19.1. 2005 · Lokales · Kurz notiert

Djangology jazzt im Kalymnos

AACHEN. Zwei Gitarren und ein Bass - das kann nur Zigeunerjazz sein. Stimmt. Dieser Jazz, schnell, virtuos mit den typischen geraden Rhythmen der Akustikgitarren, die jedes Stück in fast monotoner Manier unterlegen, Doch die Musik der drei Akustiker nur mit Zigeunerjazz zu umschreiben, wäre zu wenig. Die Band "Djangology" (Volkard Misch, Helmut Bardischewski und Stephan Zielinski) haben sich im Dezember 2004 zu einem neuen Aachener Projekt zusammengefunden. Das vielseitige Repertoire umfasst sowohl Swing-Klassiker, Kompositionen von Django Reinhardt, Bossa Nova, Valse Musette als auch Modern-Mainstream.
Zu hören sind die drei auf ihrem kostenlosen Premierenkonzert am Freitag, 21. Januar, um 20 Uhr im Kalymnos, Bismarkstraße 34